Essen & Trinken

Bleibe ich durch meine Ernährung gesund oder fördere ich Krankheiten? Sie haben die Möglichkeit der Wahl – und zwar JETZT!

10 Gute Gründe Sprossen selber zu ziehen

1. stellen dem Gehirn Aminosäuren und Enzyme bereit, die helfen, sich von giftigen Schwermetallverbindungen zu befreien
2. stabilisieren unser Immunsystem und führen Ihrem Körper enorme Abwehrkräfte zu.
3. unterstützen die Regeneration der Haut
4. hemmen das Wachstum von patogenen Keimen und entarteten Zellen,
5. sind die beste Quelle für hochwertigste Biotika, welche für die körper eigene Produktion der B12 Vitamine so wichtig sind
6. sind lebensfrische Rohkost in höchster Ordnungsform mit höchster Lebendigkeit
7. fördern unsere Wachstumshormone
8. haben großen Einfluss auf die Regulierung des Progesteron-, Östrogen und Testosteronhaushaltes
9. helfen bei der Normalisierung der Schilddrüse
10. verbessern unser Gedächtnis

Ich sage immer: Je mehr Informationen ich habe, um so sicherer kann ich für mich entscheiden für eine gesunde und ausgeglichene Ernährung. Und dann höre ich natürlich auch auf mein gutes Bauchgefühl.

Im 19. Jahrhundert hatten die Menschen noch keine Zivilisationskrankheiten, weil sie nur das essen konnten, was der Bauer erzeugte. Es wurde geerntet, getauscht, zubereitet und frisch gegessen. Und wie ist es heute?

Wie nehmen Sie ihre Nahrung auf?

Lebendiges Essen

Durch die Ernährungslehre wurde erkannt, dass unsere Lebensmittel aus drei Grundnährstoffen bestehen: Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Vitamine und Mineralstoffe kommen hinzu. Diese überholte Ernährungslehre besagte, dass ein Mensch sich vollwertig ernährt, wenn er genügend Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate esse und zwar so viel, das der Brennwert in Kalorien – je nach Energieverbrauch des Einzelnen – erreicht wurde. Ebenfalls erkannte man, dass auch verschiedenste Mineralien, wie Kalium, Calcium, Natrium, Eisen usw. nötig waren.
So bleiben Sie gesund

Lebendig und natürlich ernähren

Was immer wir in unseren Körper aufnehmen gelangt über die Speiseröhre in den Magen, wo sich Verdauungsenzyme als Teil unseres Stoffwechsels an die Arbeit machen. Angekommen im Dünndarm wird die Nahrung mit weiteren Enzymen aus der Bauchspeicheldrüse versetzt, Nährstoffe aufgespalten und über die Darmzotten aufgenommen. Im Dickdarm dann kommt die Darmflora ins Spiel. Sie setzt sich aus mehr als 400 verschiedenen Bakterienarten zusammen, die bei einem erwachsenen Menschen ca. 1,5 kg des Körpergewichtes ausmachen. Die Mikroorganismen übernehmen die weitere Zerlegung unverdaulicher Pflanzenstoffe und sind essentiell für die Bildung von Biotin, Folsäure, Vitamin K und Niacin. Zudem bauen die enthaltenen Mikroorganismen Giftstoffe, z.B. krebsfördernde Substanzen, ab und eliminieren Krankheitserreger.

Prävention sollte also bei der Darmflora und dem Stoffwechsel beginnen, weshalb sich die Darmreinigung besonders empfiehlt. Ist das empfindliche Ökosystem der Darmbakterien gestört, ist der Abbau von Schadstoffen gehemmt. Schädliche Bakterien und andere Krankheitserreger bekommen Raum zur Ausbreitung und können nicht mehr unschädlich gemacht werden. Die „Darmbarriere“ funktioniert nicht mehr gut, die Darmschleimhaut wird durchlässiger und schädliche Stoffe können ungehindert in die Blutbahn gelangen. Die Folgen im Darm sind u. a. chronische Entzündungen (z. B. Morbus Chron, Colitis ulcerosa), der Untergang von Darmzotten, sodass Nährstoffe nicht mehr richtig aufgenommen werden können (gestörter Stoffwechsel), Pilzinfektionen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Der Rest des Körpers reagiert mit Allergien, einer erhöhten Infektanfälligkeit, Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis), Müdigkeit etc. Auch psychische Symptome wie Depressionen sind typisch. Die Darmgesundheit durch beispielsweise regelmäßiges Fasten zu fördern ist daher ein zentrales Ziel gesundheitlicher Prävention und optimiert den Stoffwechsel.

Essen sie

Lebensmittel oder Nahrungsmittel ?

.Lebensmittel sind noch lebendig und für die Gesunderhaltung unentbehrlich. Nahrungsmittel dagegen sind mehr oder weniger „tot“, sie reichen für die Gesunderhaltung nicht aus. Und um den Zustand von „krank“ in „gesund“ umzuwandeln gleich garnicht.

Wie in der Tabelle ersichtlich zählen zu den natürlichen Lebensmittel, alles was unverändert und frisch oder fermetiert genossen wird.

Sobald ich ein Lebensmittel verarbeite, indem ich es erhitze, wird der Vital- und Mineralstoffgehalt geringer und wir sprechen ab diesem Zeitpunkt von einem Nahrungsmittel. In der ersten Spalte der Nahrungsmittel finden wir die durch Hitze veränderte Nahrungsmittel – und ich sage immer: wenn frisch gekocht wird aus hochwertigen Lebensmitteln – am besten noch aus biologischen Anbau – ist der Verzehr aus den ersten vier Spalten der Tabelle „Die Ordnung unserer Nahrung“ von Prof. Kollath gut.

Aber wie sieht die Praxis in den meisten Haushalten aus: Zu mindestens 80% besteht die Ernährung in den meisten Haushalten aus Produkten aus Spalte 5 und 6 – durch Konservierung veränderte Nahrungsmittel

Hier finden Sie die Tabelle „Die Ordnung unserer Nahrung“ von Prof. Kollath – am besten ausdrucken, einlaminieren und an den Kühlschrank hängen. Und dann schauen Sie mal auf Ihren Tisch, auf den Tisch Ihrer Eltern, Schwiegereltern, Freunde, Kollegen und ordnen die Dinge den jeweiligen Spalten dieser Tabelle zu.

Und ich garantiere Ihnen, dass Sie werden sehr erstaunt sein.

positive Effekte

Gesund & frisch

1. Kaufen Sie immer alles frisch und am besten in guter Qualität, wenn möglich aus biologischem Anbau.

2. Essen Sie so viel wie möglich frisch in Form von frisch zubereiteten Salaten, Getreideschrot, selbstgemachtem Müsli, frischem Obst.

3. Achten Sie bei warmen Speisen darauf, dass Sie diese immer frisch aus Lebensmitteln zubereiten wie z.B. eine leckere Gemüsesuppe oder Fisch mit Vollkornreis und Gemüse

4. Verwenden Sie nur kaltgepresste Öle, Butter und Sahne als hochwertige Fette

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